Termine, Termine, Termine ...  




ACHTUNG:
Verlegung in die
"Kapelle zum Guten Hirten"!




Herzliche Einladung an alle Kinder ab 9 Jahren!








Stadtradeln 2025 in Hagen: St. Bonifatius Haspe ist wieder dabei!


Zwischen dem 23.05. und 12.06.2025 heißt es wieder: Hagen steigt auf.
In diesem Zeitraum laden wir Sie herzlich dazu ein, in die Pedale zu treten, Kilometer zu sammeln und Spaß zu haben.

STADTRADELN ist eine Aktion des Klima-Bündnis. Die Aktion findet in einem Zeitraum von drei Wochen statt. Das Ziel ist es, möglichst viele Wege mit dem Fahrrad zurückzulegen und das Auto stehen zu lassen.

2024 wurden in Hagen insgeamt 80 Teams (2023: 57) gebildet. 909 Personen (2023: 641) haben zusammen 162.068 Kilometer (2023: 107.254) mit dem Rad zurückgelegt und somit 27 Tonnen CO2 (2023: 17) vermieden.
Das Team "St. Bonifatius Haspe" mit 20 aktiven Radelnden (2023: 15 Radelnde), hat in 295 Fahrten 4.044 km (Ø 202 km pro Radler) (2023: 2.122 km) zurückgelegt. Dabei wurden 671,3 kg CO2 vermieden. Im Bereich der Stadt Hagen kam das Team "St. Bonifatius Haspe" auf Platz 10 von 65 aktiven Teams.

Info's zur Aktion in St. Bonifatius Haspe:
E-Mail an ...  stadtradeln@st-bonifatius-haspe.de

Anmeldung und Registrierung:
» Stadtradeln: Registierung

Wählen Sie "NRW" als Land, "Hagen" als Kommune und dann "St. Bonifatius Haspe" als Team.

Oder gehen Sie direkt auf diesen Link:
» Stadtradeln 2025: Der Gruppe "St. Bonifatius Haspe" direkt beitreten.

Aktueller Stand:





Herzliche Einladung!









Der Kirchenvorstand plant zusammen mit dem Gemeindeausschuß

eine Kabarett-Veranstaltung mit

"Hettwig vom Himmelsberg" alias Anja Geuecke



am Samstag, den 15. November um 19:30 Uhr im Pfarrheim.
Unbedingt den Termin schon mal freihalten!
Fahrdienst vor und nach der Veranstaltung wird angeboten.






 
         
Nr. 23-26 / 2025  vom 31. Mai bis 29. Juni 2025

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Hier können Sie sich die aktuellen » Pfarrnachrichten als PDF-Datei herunterladen.







Kalenderblatt:


» Zu den Festen im Jahreskreis




 

» Pfingsten ist für Christen das Fest des Heiligen Geistes. Damit endet die 50-tägige Osterzeit.
Das Wort Pfingsten leitet sich ab von "Pentekoste", dem griechischen Begriff für "fünfzig". Die Bibel versteht den Heiligen Geist als schöpferische Macht allen Lebens. Er ist nach kirchlicher Lehre in die Welt gesandt, um Person, Wort und Werk Jesu Christi lebendig zu erhalten.
 

Der » Dreifaltigkeitssonntag ist der Auftakt für die "normalen" Sonntage nach der Osterzeit, wird also am Sonntag nach Pfingsten gefeiert. Bei dem Fest geht es um ein entscheidendes Geheimnis des Christentums. Die Lehre von der Trinität ist eines der wichtigsten Dogmen der Kirche – so wichtig, dass ihr sogar ein eigener Gedenktag gewidmet wird. Was steckt dahinter? "Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes." Diese Formel kennt wohl jeder Katholik von klein auf und spricht sie intuitiv am Ende eines jeden Gebetes. Man begegnet der Dreifaltigkeit Gottes im täglichen Leben durch das Kreuzzeichen. Die Dreifaltigkeit – oder Trinität – gehört somit zum Alltag eines Christen dazu und hat in der katholischen Kirche sogar einen eigenen Festtag: den Dreifaltigkeitssonntag.
 

Der Name » Fronleichnam stammt vom mittelhochdeutschen "vronlichnam", die göttliche Hülle des Leibes. Es ist zu allererst ein "Erinnerungsfest", an dem der Einsetzung des Altarsakramentes durch den Herrn gedacht wird. Das „Hochfest der Leibes und Blutes Christi“ entstand im 13. Jahrhundert; erstmals wurde es 1246 im belgischen Lüttich gefeiert.
Gefeiert wird Christus, der nach katholischem Glauben in der Hostie (das vom Heiligen Geist in den Leib Christi verwandelte Brot) gegenwärtig ist.
Begangen wird das Fest am zweiten Donnerstag nach Pfingsten, frühestens am 21. Mai und spätestens am 24. Juni. An diesem Tag wird die Heilige Messe häufig im Freien abgehalten, dann schließt sich eine Prozession der Gläubigen an. Dabei trägt der Priester eine Monstranz (Strahlenkranz) mit dem Sinnbild der Eucharistie (= Danksagung), der Hostie. Unter dem Gesang der Gläubigen wird die Hostie durch die Straßen getragen – meist zu geschmückten Außenaltären, wo anschließend Evangelien-Lesungen, Fürbitten und Segnungen erfolgen. Die Prozession endet meist in einer Pfarrkirche mit dem Te Deum (Lob- und Bittgesängen).

Winfried » Bonifatius, geboren um 673, Namens- und Sterbetag 5.6., war ein angelsächsischer Mönch und kam 716 mit einigen Gefährten auf das europäische Festland, um die Westgermanen für den christlichen Glauben zu gewinnen. Der "Apostel der Deutschen", wie er später genannt wurde, reiste 718 nach Rom, wo ihm der Papst offiziell den Auftrag erteilte, bei den Thüringern zu missionieren. Bonifatius, wie Winfried nun hieß - der Papst hatte ihm den Namen jenes Heiligen gegeben, dessen Fest gerade, d.h. am 14. Mai, gefeiert wurde - missionierte nun erfolgreich bei den Thüringern, Hessen, Mainfranken und Bayern, gründete Pfarren, Kirchen, Klöster und Bistümer und wurde selbst 746 zum Bischof von Mainz ernannt. Eines Tages kam der Glaubensbote in das hessische Dorf Geismar, wo die Germanen eine uralte Eiche verehrten, die ihrem Gott Donar geweiht war. Bonifatius nahm eine Axt und fällte den heiligen Baum. Die herbeigeeilten Einheimischen erwarteten jeden Augenblick, dass Gott Donar selber eingreifen würde. Da jedoch nichts geschah, so heißt es in der Überlieferung, kamen die Zuschauer allmählich zur Ansicht, der Gott des Fremden müsse stärker sein als ihrer, und so ließen sich viele taufen. Auf seiner letzten Missionsreise, » Bonifatius war schon 80 Jahre alt, kam er 754 mit 52 Gefährten nach Friesland. Bei Dokkum (NL) wurde er von heidnischen Friesen überfallen und ermordet (+ 5.6.754). Seine sterblichen Überreste wurden im Kloster Fulda, seiner Lieblingsgründung, beigesetzt.

Die Kirche feiert den » Johannistag ganz bewusst genau sechs Monate vor Heiligabend. Denn die Lebensgeschichte Jesu und die von Johannes dem Täufer werden bereits im Lukasevangelium ganz eng miteinander verwoben.

» Peter und Paul - Petrus und Paulus sind wichtige Säulen der katholischen Kirche. Aufgrund ihrer herausragenden Bedeutung wurde ihnen bereits im vierten Jahrhundert ein eigenes Hochfest gewidmet, das am 29. Juni begangen wird.



Aktuell auf : » "Kirchplatz Berliner Str." » "Lioba-Kapelle Büddingstr." » "Kath. Friedhof Büdding"



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